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Ruhmreiche Rennsport-Geschichte voller Weltmeistertitel
Die Geschichte der MV Augusta reicht von der Luftfahrt bis zum Motorrad. Nach 1945 wurde die Motorradproduktion als eigenständiges Unternehmen gegründet. Von jeher war die Mission, fortschrittliche und leistungsstarke Zweiräder in einem herausragenden Design zu entwickeln und zu produzieren. Das erste Zweirad kam unter dem Namen „98“ heraus.
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Weltmeistertitel im Motorrad-Straßenrennsport
Zahlreiche Erfolge prägten die Sechziger- und Siebzigerjahre. Bekannte Größen wie Giacomo Agostini, Carlo Ubbiali, Mike Hailwood oder Phil Read verhalfen der Marke zu Weltruhm. Die MV Agusta kann auf 38 Fahrer- und 37 Konstrukteurs-Weltmeistertitel zurückblicken. Fast zwanzig Jahre lang dominierte der Motorradhersteller die kleinen sowie die großen Hubraumklassen.
MV Augusta ab 1992
In den Achtzigerjahren wurde es ruhiger um die renommierte Marke. Wiederbelebt wurde sie 1992 durch den Kauf des Markennamen durch die Castiglioni-Gruppe (Cagiva). In diesem Zuge wurden neue Modelle angekündigt, wie etwa das Superbike, die MV Augusta F4.
MV Augusta Motorradkunst:
Brutale 800
Brutale 800 RR
Dragster RR
Turismo Veloce 800
Turismo Veloce 800 RC SCS
F3 800
Fazit
Die Geschichte des Motorradherstellers kann als wechselhaft bezeichnet werden. So kam es 2008 zur Übernahme durch Harley-Davidson und 2010 zum Rückkauf. Das Unternehmen suchte immer wieder nach neuen Strategien, um das Wachstum zu beleben. 2014 kam es zur Partnerschaft mit Mercedes AMG, das 2017 beendet wurde. Der Motorradhersteller blickt auf Höhen und Tiefen zurück. Jedoch konnte er immer wieder mit neuen Technologien und uneingeschränktem Einsatz Spitzenleistungen vollbringen. Automatisierung gibt es bei MV Augusta nicht, jedes Bike wird laut eigener Aussage von Expertenhand montiert.